Begeistert springen Niklas, Jonas, Leon und Florian ins kühle Nass, stürmen auf die Rutsche und sausen wieder hinunter. Fast täglich kommen die zehn- und elfjährigen Schüler bei diesem Wetter ins Buchloer Freibad.
'Eine Sprunganlage, die wäre super. Mit Drei-, vielleicht sogar Fünf-Meter-Brett', meinen die Kinder mit Freude. Dass eine Sprunganlage allerdings derzeit kein Thema sei, erklärt Arthur Salger, Geschäftsstellenleiter der Verwaltungsgemeinschaft Buchloe, gegenüber der BZ.
Zum einen sei der Bau eines tiefen Sprungbeckens wegen des hohen Grundwasserspiegels aus bautechnischen Gründen mit hohen Kosten verbunden. Außerdem ist der Platz ein Problem.
Den ganzen Artikel über das Buchloer Freibad finden Sie in der Buchloer Zeitung vom 24.07.2013 (Seite 29). Die Buchloer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper