Das Kaufhaus Allerhand macht dicht. Am Samstag können die Kunden ein letztes Mal in der 'Unteren Eicher Straße 2' gebrauchte Möbel und Kleinwaren kaufen.
Der Verein Kempodium, der das Kaufhaus betreibt, will sich auf seine Kernkompetenz beschränken: Das Angebot von Kursen und Werkstätten, in denen die Teilnehmer selbst Dinge herstellen. Aber die Entscheidung hat auch finanzielle Gründe, sagt Geschäftsführerin Sabine Elzer.
In das Kaufhaus-Gebäude, das sich gegenüber des Kempodium-Stammhauses befindet, müsse demnächst investiert werden. Außerdem habe der Gebrauchtwarenhandel nicht die 'nötige finanzielle Leistung' erbracht, sagt Elzer. Vor allem in den vergangenen Monaten nicht.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 19.12.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper