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Kaufbeurer Kabarettist Ecco Meineke fordert, Politik und Gesellschaft bissig zu analysieren

Memminger Kabarett-Tage

Kaufbeurer Kabarettist Ecco Meineke fordert, Politik und Gesellschaft bissig zu analysieren

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    Kaufbeurer Kabarettist Ecco Meineke fordert, Politik und Gesellschaft bissig zu analysieren
    Kaufbeurer Kabarettist Ecco Meineke fordert, Politik und Gesellschaft bissig zu analysieren Foto: Mathias Wild

    Sich den Mund - oder den Zeichenstift - nicht verbieten zu lassen, ist heute ebenso wichtig wie in Zeiten finsterster Diktaturen. Auch dafür steht das 'Memminger Maul', der mit einem Kunstwerk und 2.000 Euro dotierte Preis der Memminger Kabarett-Tage, die heuer zum neunten Mal stattfinden.

    Eingeladen werden zu diesem ehrenamtlich organisierten Festival nämlich nur Künstler mit politischem Anspruch, seichte Comedy-Gags sind in den 13 Vorstellungen zwischen dem 5. und 27. März nicht gefragt. Den krönenden Abschluss der kabarettistischen Leistungsschau gestaltet ein besonders radikaler Vertreter seiner Zunft: Volker Pispers, der ziemlich böse in die Abgründe unserer Republik blicken wird.

    Er ist zugleich der erste 'Maul'-Held überhaupt - und führt diese Trophäe aus dem Allgäu seit 1998 auf seiner langen Liste an Auszeichnungen auf. Mit einem ebenfalls bissigen Gesellschaftskritiker, der seine Wurzeln im Allgäu hat, hat die Allgäuer Zeitung bereits vor seinem Auftritt in Memmingen gesprochen: der aus Kaufbeuren stammende Ecco Meineke, Jahrgang 1961, reist mit seinem Programm 'Liberté, Egalité, Humbatäterä-Tätä!' aus München an.

    Das Interview mit Meineke lesen Sie in der Allgäuer Zeitung und ihren Heimatzeitungen vom 25.02.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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