Hochland hat zum 1. Mai den gesamten Zukaufstrom für seine deutschen Standorte Heimenkirch, Schongau und Oberreute auf Energie aus erneuerbaren Quellen umgestellt. Der Käsehersteller nutzt dazu nach eigenen Angaben das Ökostrom-Angebot seines Energielieferanten Vorarlberger Kraftwerke. Die VKW beliefert Hochland in Heimenkirch seit vielen Jahren. Seit Anfang 2014 bezieht auch das Werk in Schongau zugekauften Strom ausschließlich von dem Vorarlberger Anbieter. Ein Argument, um auch in Schongau zur VKW zu wechseln, war laut Hochland deren Energiemix: Der Anteil regenerativer Energieformen bei der VKW beträgt rund 90 Prozent. Er stammt zu circa 40 Prozent aus Wasserkraft und zu etwa 50 Prozent aus Energien, die nach dem „Erneuerbare Energien-Gesetz“ gefördert werden.
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