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KAB Seeg blickt hinters "Gartentor"

Seeg

KAB Seeg blickt hinters "Gartentor"

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    Zum siebten Mal hatte die Seeger Ortsgruppe der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) zu einem Betriebsbesuch eingeladen. Rund 30 Seeger folgten dem Aufruf. Mit dabei: Pfarrer Alois Linder und Bürgermeister Manfred Rinderle.

    Ziel war der Seeger Garten- und Landschaftsbau. Nach kurzem Stehempfang mit den Geschäftsführern Ulrich Wagner, Christoph Leuschen und Max Fritz wurde der Betrieb besichtigt. Mit Spannung wurde die neu errichtete Hackschnitzel-Anlage betrachtet, die mit Hackgut aus betriebseigenen Holzrückläufern befüllt wird. Interesse weckte ebenso der vielseitige Maschinenpark und Auszubildender Patrick Wirth für seine Lagergestaltung und sein Abfallkonzept. Geschäftsführer Wagner gab einen Überblick über das Angebotsspektrum und zeigte Bilder bisheriger Projekte. Wie ein Unternehmen auch mit drei Chefs erfolgreich sein kann, erläuterten Max Fritz und Christoph Leuschen. Für sie sei jedoch der Mitarbeiter, die Kultur und Kollegialität das Wichtigste. Das vorwiegend junge, 18 Personen starke Team mit vier Auszubildenden sei voll motiviert.

    Im Winter gebe es innerbetriebliche Fortbildungen und Lehrlingsschulungen.

    Pfarrer Linder erbat den göttlichen Segen für den Betrieb, die neu gestalteten Räume und besonders für den unternehmerischen Geist sowie die Mitarbeiter. Mit einer intensiven Fragestunde in gemütlicher Runde fand der Abend seinen Abschluss.

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