Sein künftiges Arbeitsgebiet hat der Neue bereits im Winter erkundet – wie es sich gehört, auf Skiern: „Ich bin vor ein paar Monaten alle Gipfel abgefahren. Und ich muss sagen: Es ist eine Wahnsinns-Region hier.“ Der Sportfreak und Naturfreund Johannes Krieg macht kein Geheimnis daraus, dass er seine neue Aufgabe als zweiter Geschäftsführer der Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen (OK) als „Sechser im Lotto“ empfindet. Seit Juli bildet der 39-jährige Diplom-Ingenieur ein Tandem mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Dr. Andreas Gapp. Krieg ist Nachfolger des 2017 ausgeschiedenen Urgesteins Gustl Kröll – jedoch mit veränderten Aufgaben.
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