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Jedes Jahr fließt zwischen Firmen, die Kempten ganz oder teilweise gehören, sehr viel Geld hin und her

Städtische Beteiligungen

Jedes Jahr fließt zwischen Firmen, die Kempten ganz oder teilweise gehören, sehr viel Geld hin und her

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    Jedes Jahr fließt zwischen Firmen, die Kempten ganz oder teilweise gehören, sehr viel Geld hin und her
    Jedes Jahr fließt zwischen Firmen, die Kempten ganz oder teilweise gehören, sehr viel Geld hin und her Foto: Sylvie Stocker

    Der Stadt Kempten gehören ganz oder anteilmäßig eine Reihe von Firmen, wie das Allgäuer Überlandwerk (AÜW), die Sozialbau oder das Klinikum. Zur Zeit läuft in fast all diesen Unternehmen alles gut und das bedeutet: Es gibt Gewinne zwischen ein paar Tausend und über zehn Millionen Euro.

    Einige Unternehmen dürfen dieses Geld behalten, andere Überschüsse werden hin- und her geschoben, damit die Stadt wichtige öffentliche Aufgaben erledigen kann.

    Vereinfacht gesagt läuft es so: Die AÜW-Kunden und die Immobilienkäufer der Sozialbau gleichen die Verluste aus, die im öffentlichen Nahverkehr und in den Bädern entstehen. Und sie sorgen dafür, dass auch noch Kredite für das Wasser- und Abwassersystem sowie die Bäder zurückgezahlt werden können.

    Die Details aus dem Beteiligungsbericht, den die Stadt Kempten am Donnerstag vorgestellt hat, erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 14.10.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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