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Interessengemeinschaft Riedberger Horn will sich jetzt gegen Änderung des Alpenplans engagieren

Alpen-Tourismus

Interessengemeinschaft Riedberger Horn will sich jetzt gegen Änderung des Alpenplans engagieren

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    Das Riedberger Horn.
    Das Riedberger Horn. Foto: Ralf Lienert

    Obwohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder die Skiliftverbindung zwischen Grasgehren und Balderschwang im Oberallgäu für mindestens zehn Jahre gekippt hat, will der Freundeskreis Riedberger Horn weiter machen. Nachdem der Liftverbund gestoppt worden war, habe man sich gefreut und gefeiert, sagte Hans-Jürgen Richter vom Freundeskreis im Gespräch mit unserer Zeitung: „Jetzt ist erst einmal der Druck raus.“ Ans Aufhören denke aber niemand: „Es geht weiter.“ Der Freundeskreis wolle nicht polarisieren, sei aber strikt gegen die mit CSU-Mehrheit im bayerischen Landtag erfolgte neue Grenzziehung der Schutzzonen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe unserer Zeitung vom 10.04.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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