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Innerer Wandel beim Zivildienst

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Innerer Wandel beim Zivildienst

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    Hans Antonius Sohler gab seinen Beruf auf, um Priester zu werden - Morgen Primiz Heimenkirch (peb). Eine seiner größten Freuden, sagt Hans Antonius Maria Sohler, ist das Reisen. Dazu hat er in diesen Tagen reichlich Gelegenheit. Donnerstag Nacht ist der Jungpriester in seinem Elternhaus in Heimenkirch eingetroffen. Er kam direkt aus Roznava in der Slowakei, wo er einen Tag zuvor seine Priesterweihe empfing. Nach der Primiz, der ersten Messe nach der Priesterweihe, am Sonntag zieht es den Geistlichen nach Rom.

    Hans Antonius Sohler gehört der Missionsgemeinschaft 'Familie Mariens der Miterlöserin' an, in der Priester, Schwestern und Brüder zusammenleben. Die Gemeinschaft ist von der Kirche als 'Bewegung päpstlichen Rechts' anerkannt. Das Mutterhaus liegt in Roznava in der Slowakei, wo Sohler seine Priesterweihe empfing. Die Missionsgemeinschaft ist vor allem in Osteuropa aktiv. Sohler selbst hat zwei Sommer in Missionsstationen in Russland verbracht.

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