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In Kempten und im Oberallgäu soll dem Vogel- und Insektensterben entgegengewirkt werden

Naturschutz

In Kempten und im Oberallgäu soll dem Vogel- und Insektensterben entgegengewirkt werden

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    Im Weihergut in Immenstadt blüht es für Bienen, Hummeln und andere kleine Tiere. Den Naturgarten hat der Immenstädter Stadtförster Gerhard Honold (links) zusammen mit dem Bund Naturschutz Kempten-Oberallgäu – im Bild Geschäftsführerin Julia Wehnert (Mitte) – initiiert. Mit im Boot: Naturgärtner Felix Schmitt.
    Im Weihergut in Immenstadt blüht es für Bienen, Hummeln und andere kleine Tiere. Den Naturgarten hat der Immenstädter Stadtförster Gerhard Honold (links) zusammen mit dem Bund Naturschutz Kempten-Oberallgäu – im Bild Geschäftsführerin Julia Wehnert (Mitte) – initiiert. Mit im Boot: Naturgärtner Felix Schmitt. Foto: Christoph Kölle

    Auch in der Region nimmt die Zahl an Insekten- und Vogelarten ab. Gründe für das Artensterben gibt es unterschiedliche. Erst am Donnerstag hat sich der Umweltausschuss im bayerischen Landtag mit dem Thema befasst. Auch in Kempten und im Oberallgäu machen sich viele Menschen Gedanken, wie man dem Rückgang von Insekten- und Vogelarten begegnen kann. Gerhard Honold zum Beispiel. Der Immenstädter Stadtförster hat ein Projekt im Weihergut zusammen mit dem Bund Naturschutz umgesetzt. Direkt neben einer landwirtschaftlich genutzten Fläche ist seit Herbst ein Naturgarten auf Kies-Sand-Boden angelegt, auf den Naturgärtner Felix Schmitt etwa Federnelken, Heilziest und Glockenblumen gepflanzt hat. „Hier blüht es für Bienen, Hummeln & Co!“ steht auf einem orangefarbenen Schild. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 07.07.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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