Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

In der Offensive die Akzente setzen

Allgäu

In der Offensive die Akzente setzen

    • |
    • |

    Sonthofen (dl). Zum Abschluss von drei aufeinander folgenden Englischen Wochen muss Fußball-Bezirksoberligist 1. FC Sonthofen am Samstag um 15.30 Uhr zu Hause gegen den TSV Pöttmes ran. Die Kreisstädter wollen gegen den Aufsteiger ihre Favoritenstellung bestätigen und drei Punkte einfahren.    Der TSV Pöttmes steckt voll im Abstiegskampf und steht derzeit auf Tabellenplatz 14 (22 Punkte, 31:47 Tore). Die Gäste können aber den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen. Sie haben den Relegationsplatz im Visier und sind davon nur zwei Punkte entfernt. In der momentanen Lage zählen nur noch Siege. Mit Markus Meitinger und Kosta Paraschos stehen zwei schnelle Angreifer in ihren Reihen.

    Einen Vorgeschmack davon bekamen die Sonthofener im Hinspiel, das 1:1 endete. Pöttmes führte damals bis in die Schlussphase durch einen Treffer von Paraschos und war 70 Minuten lang die bessere Mannschaft.    Beim 1. FC Sonthofen geht die Leistungskurve klar nach oben. Die Mannschaft von Trainer Sepp Sichler scheint nun so gefestigt zu sein, dass ihr auch wieder einmal zwei, drei Erfolge in Serie zuzutrauen sind. In den bisher acht Spielen der Rückrunde ließen die Oberallgäuer auf eine Niederlage immer einen Sieg folgen und danach kam ein Unentschieden. Nach dem Gesetz der Serie wäre am Samstag ein Remis an der Reihe. Kader fast wieder komplett Das will Sonthofen jedoch vermeiden und beherzt nach vorne spielen. Was aber nicht heißen soll, dass man den konterstarken Gästen ins offene Messer laufen will. Die offensivstarken Thomas Hörmann, Ercan Senoldu, Yusuf Bakircioglu und Roland Wörgötter müssen daher auch in der Defensive mitarbeiten. Marko Kaiser und Daniel Hänsch sind wahrscheinlich wieder im Kader, sodass nur hinter dem Einsatz von Thomas Braunsch ein Fragezeichen steht.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden