Freibad: Immenstädter Unternehmer kämpft weiter um Erhalt des Alpseebads

22. September 2017 07:43 Uhr von Franz Summerer
Ulrich Wagner

Hannes Blaschke konnte seinen eigenen hohen Anspruch nicht erfüllen: Er wollte beweisen, dass mehr im Immenstädter Freibad steckt und es von einigen nur schlechtgeredet wird, um es leichter schließen zu können. Doch trotz seines Einsatzes kam in diesem Sommer keine höhere Anzahl an Badegästen als in den vergangenen Jahren.

Dennoch: Blaschke ist überzeugt davon, dass das Freibad für Immenstadt große Bedeutung besitzt – vor allem für die einheimischen Kinder und für die Urlauber. Deshalb will er weiter um den Erhalt des Bads kämpfen.

Der ehemalige Ironman und Immenstädter Touristik-Unternehmer übernahm heuer den Kiosk, nachdem der frühere Betreiber wegen der unsicheren Zukunft des Bads ausgestiegen war. Blaschke zeigte sich zu Beginn der Saison im Juni überzeugt: 'Mit mehr Werbung fürs Bad, neuen Aktionen und Attraktionen bringen wir die Besucherzahlen nach oben.'

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