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Im Allgäu gibt es klare Regeln für touristische Hinweisschilder

Tourismus

Im Allgäu gibt es klare Regeln für touristische Hinweisschilder

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    Im Allgäu gibt es klare Regeln für touristische Hinweisschilder
    Im Allgäu gibt es klare Regeln für touristische Hinweisschilder Foto: Jörg Schollenbruch

    Inzwischen sind es fast 50 Schilder, die an den Allgäuer Autobahnen und Bundesstraßen stehen, um die Autofahrer auf touristische Ziele in der Nähe aufmerksam zu machen und - wenn es nach dem Willen der Kommunen geht - die Autofahrer von den Straßen herunter zu diesen Zielen locken sollen.

    Beantragt werden müssen die 'touristischen Unterrichtungstafeln', wie sie offiziell heißen, von den Kommunen, welche auch die Kosten tragen. Im Schnitt sind das zwischen 12.000 und 15.000 Euro - pro Schild, nicht pro Sehenswürdigkeit.

    Die ersten der braunen Hinweistafeln im Allgäu wurden zu Beginn der 90er Jahre aufgestellt. Durch die große Nachfrage nach Tafeln vonseiten der Gemeinden stieg offenbar auch der Preis, den die Autobahndirektion für die Herstellung, das Aufstellen und die Instandhaltung der Tafeln erhebt: Während die Tafeln zu Beginn nur 3.000 bis 4.000 Euro gekostet haben, legt so manche Gemeinde heutzutage schnell mal 26.000 Euro für ein 'Schilder-Pärchen' hin, wie jüngst Bad Hindelang (Oberallgäu), welches seit dem vergangnen Jahr an der A 7 zwischen Kempten und Füssen bei Oy-Mittelberg mit den Allgäuer Hochalpen wirbt.

    Den ganzen Bericht mit mehr Informationen finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 07.01.2014 (Seite 17). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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