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Hubschraubereinsatz nicht möglich: Wandergruppe muss nach Felssturz im Kleinwalsertal mit vier Verletzten absteigen

Unfall

Hubschraubereinsatz nicht möglich: Wandergruppe muss nach Felssturz im Kleinwalsertal mit vier Verletzten absteigen

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    Hubschraubereinsatz nicht möglich: Wandergruppe muss nach Felssturz im Kleinwalsertal mit vier Verletzten absteigen
    Hubschraubereinsatz nicht möglich: Wandergruppe muss nach Felssturz im Kleinwalsertal mit vier Verletzten absteigen Foto: Ralf Lienert

    Wanderer sind im Kleinwalsertal bei einem Felssturz verletzt worden. Die zehnköpfige Gruppe einer Bergschule aus dem Tal stieg am Montag unter Leitung einer Wanderführerin von der Fiderepasshütte Richtung Fiderescharte auf und wollte über den 'Krumbacher Höhenweg' zur Mindelheimer Hütte wandern. Unmittelbar vor der sogenannten 'Fiderescharte' löste sich rund 150 Meter über der Gruppe ein Felssturz und ging als Steinlawine ab.

    Drei Teilnehmer und die Wanderführerin wurden laut Polizei von den herabstürzenden Steinen getroffen. Ein Teilnehmer erlitt eine offene Oberarmfraktur, die anderen Rissquetschwunden und Prellungen am Körper.

    Wegen des Nebels und des starken Regens war ein Hubschraubereinsatz nicht möglich. Die Gruppe stieg mit den verletzten Personen zur Fiderepasshütte zurück und wurde von dort durch die Bergrettung Hirschegg/Mittelberg mit Seilbahn und Geländewagen einer ärztlichen Versorgung zugeführt.

    Mehr über den Unfall erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Anzeigeblatts vom 15.09.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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