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Hochwasserschutz: Aitrang sucht nach einer Lösung

Konzept

Hochwasserschutz: Aitrang sucht nach einer Lösung

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    Hochwasser 2010: Die Kirnach trat über die Ufer
    Hochwasser 2010: Die Kirnach trat über die Ufer Foto: Heinz Budjarek

    Das Interesse der Aitranger am Hochwasserschutzkonzept der Gemeinde war groß. Bürgermeister Jürgen Schweikart und Thomas Konter vom Ingenieurbüro Mooser stellten es in einer außerordentlichen Bürgerversammlung vor. Engagiert diskutierten die zahlreichen Besucher anschließend mit beiden. Im Bereich der Gemeinde Aitrang ist die Kirnach als Gewässer III. Ordnung eingestuft. Damit ist die Gemeinde für ihre Pflege und auch den Hochwasserschutz zuständig. Dieser sei zum Schutz der Bebauung in der Thingauer und Elbseestraße sowie in der Bach- und Lindenstraße notwendig, erläuterte der Bürgermeister. Das Schadenspotenzial liege im Hochwasserfall bei 6,8 Millionen Euro. Damit liege ein „öffentliches Interesse“ für den Hochwasserschutz vor. Deshalb sei es für die Gemeinde oberste Verpflichtung, die Planung für den Hochwasserschutz voranzutreiben. Denn es sei unbestreitbar, dass sich in den vergangenen Jahren außerordentliche Wetterereignisse häuften.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 25.09.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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