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Herzstillstand an Hündlebahn: Bergwacht Oberstaufen muss Frau reanimieren

Leblose Frau im Skigebiet

Herzstillstand an Hündlebahn: Bergwacht Oberstaufen muss Frau reanimieren

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    Rettungshubschrauber (Symbolbild)
    Rettungshubschrauber (Symbolbild) Foto: Matthias Becker

    Jede Sekunde zählte am Dienstag, 24. Januar, als die Bergwacht Oberstaufen nach eigenen Angaben zu einem medizinischen Notfall ins Skigebiet an der Hündlebahn gerufen wurde. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte eine Frau dort einen Herzstillstand und lag leblos am Boden. Die Rettungskräfte mussten sie reanimieren - mit Erfolg. 

    Ersthelferin beginnt mit Herzdruckmassage

    Noch während die Bergretter das Skigebiet ansteuerten, wurde ihnen mitgeteilt, dass die Frau reanimiert werden müsse. Bis sie vor Ort eintrafen, leistete eine Ersthelferin ganze Arbeit. Mit Unterstützung der Integrierten Leitstelle Allgäu, die sie am Telefon hatte, begann die Frau mit der Herzdruckmassage. 

    Reanimation hat Erfolg

    Als der Bergwachtdienst vor Ort eintraf, kam der Defibrillator zum Einsatz. Kurz darauf war klar,  dass der Elektroschock den gewünschten Erfolg gebracht hatte. Der Notarzt vom Rettungshubschrauber Christoph 17 konnte die Patientin weiter stabilisieren und in eine Klinik transportieren.

    Patientin konnte Klinik schon wieder verlassen

    Die Patientin konnte zwischenzeitlich die Klinik gesund verlassen. Ihr Herzstillstand hatte eine kardiologische Ursache. Es gab keine Fremdbeteiligung, so die Bergwacht.

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