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Herabstürzende Felsbrocken: Wagegger Ruine zwischen Börwang und Wildpoldsried gesichert

Gefahr

Herabstürzende Felsbrocken: Wagegger Ruine zwischen Börwang und Wildpoldsried gesichert

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    Herabstürzende Felsbrocken: Wagegger Ruine zwischen Börwang und Wildpoldsried gesichert
    Herabstürzende Felsbrocken: Wagegger Ruine zwischen Börwang und Wildpoldsried gesichert Foto: Matthias Becker

    Von der einstmals mächtigen Burg auf der Anhöhe zwischen Börwang und Wildpoldsried stehen heute nur noch wenige Reste an einer Felswand. Immer wieder stürzen Teile von Mauern und Felsbrocken auf den Innenhof der ehemaligen Burg.

    Das teilt der Forstbetrieb Sonthofen der Bayerischen Staatsforsten mit. 'Dadurch bestand bis jetzt eine nicht unerhebliche Gefahr vor allem für Kinder, die den Ruinenbereich gerne als Abenteuerspielplatz und zum Herumklettern nutzen.'

    Um Schlimmes zu verhindern, sicherten die Bayerischen Staatsforsten nun den Gefahrenbereich ab. Sie sind für den Wald rund um die Ruine verantwortlich. Um der historischen Bedeutung des Ortes gerecht zu werden, wurde für den notwendigen zwei Meter hohen Zaun ein besonderes Material gewählt: geschmiedetes Eisen. Gefördert hat das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Kempten.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 27.06.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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