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Große Oper auf dem Bodensee: Turandot lässt in Bregenz massenhaft Männer köpfen

Premiere

Große Oper auf dem Bodensee: Turandot lässt in Bregenz massenhaft Männer köpfen

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    Große Oper auf dem Bodensee: Turandot lässt in Bregenz massenhaft Männer köpfen
    Große Oper auf dem Bodensee: Turandot lässt in Bregenz massenhaft Männer köpfen Foto: Ralf Lienert

    Der schöne Prinz aus Persien bezahlt seine Liebe mit dem Leben. Er ist der Letzte in einer langen Reihe von Männern, deren Heiratsantrag die chinesische Prinzessin Turandot mit einer Enthauptung belohnt.

    Die blutige Hinrichtung sowie das leidenschaftliche Werben des verliebten Calaf um die grausame Turandot verfolgten bei der Premiere auf der Bregenzer Seebühne 7.000 Menschen, darunter prominente Vertreter der deutschen Bundes- und Landespolitik. Die Premierenaufführung erntete viel Applaus, das Urteil über Inszenierung und Bühnenbild viel allerdings sehr unterschiedlich aus.

    Der Schweizer Marco Arturo Marelli, der für Regie und Kulisse verantwortlich zeichnet, lieferte eine konventionelle Umsetzung mit wenig Überraschungen ab. Den Dimensionen der Seebühne wurde er nicht gerecht. Eine beachtliche Leistung erbrachten die Wiener Symphoniker unter Leitung von Paolo Carignani.

    Mehr über das Thema erfahren Sie im Feuilleton der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 24.07.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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