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Grippewelle in Bayern: Kein Grund zur Sorge in Kempten und im Oberallgäu

Gesundheit

Grippewelle in Bayern: Kein Grund zur Sorge in Kempten und im Oberallgäu

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    Grippewelle in Bayern: Kein Grund zur Sorge in Kempten und im Oberallgäu
    Grippewelle in Bayern: Kein Grund zur Sorge in Kempten und im Oberallgäu Foto: Martina Diemand

    'Die Grippewelle rollt an. Halb Bayern liegt flach,' vermelden Gesundheitsämter des Freistaats. Halb Bayern? In einem Teil, nämlich der Stadt Kempten und dem Landkreis Oberallgäu, gebe es keinen Grund zu Sorge, sei auch von einer Grippewelle nichts zu spüren, heißt es von Medizinern und Apothekern. Zwar registriere man mehr Grippekranke, doch das sei um diese Zeit normal.

    "Nicht besorgniserregend" sei auch die Lage im Klinikum Kempten. Im Schnitt zwei bis fünf Patienten würden innerhalb von drei Wochen stationär wegen Grippe behandelt.

    In München müssen S-Bahnzüge ausfallen, weil fast zehn Prozent der Lokführer krank sind. In der Oberpfalz werden in einer Woche 257 Grippefälle gemeldet. In Kliniken - wie in Fürstenfeldbruck - sei die Lage so angespannt, dass man andere Häuser für Patienten sucht.

    Auch in Kempten und im Oberallgäu scheint es zwar, als ob zur Zeit mehr denn je Menschen schniefen und krank zuhause liegen. Doch das, sagt Dr. Ludwig Walters vom Gesundheitsamt Sonthofen, sei normal um diese Jahreszeit.

    Mehr über die Grippewelle erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 18.02.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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