Die Rollenaufteilung ist offensichtlich: Während Kabarettist Maxi Schafroth im Scheinwerferlicht mit großen Gesten sein bizarres Allgäu-Panoptikum ausbreitet, sitzt Gitarrist Markus Schalk – wenn er nicht gerade spielt – still im Hintergrund. Oft allerdings leise in sich hineingrinsend.
'Ich freu mich automatisch mit, wenn das Publikum Spaß hat', erklärt der Gitarrist, warum ihn die Gags auch nach der hundertsten Vorstellung nicht eher gähnen lassen. 'Und ich freu mich über das Glück, dass das so gut funktioniert mit dem Maxi', schiebt er hinterher.
Schalk berichtet davon, wie er mehr oder weniger zufällig ins Rampenlicht gestolpert ist. So witzig und absurd sei dieser Auftritt gewesen, dass prompt einige Anfragen von Veranstaltern ins Haus flatterten.
Mehr über Markus Schalk lesen Sie im Kulturteil der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 18.04.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper