Wie die Schwäbische Zeitung (SZ) berichtet wurde im Bereich Lindau/Schneehalde sowie im Bereich Sigmarszell/Zeisertsweiler jeweils ein Fuchs gesichtet, der möglicherweise an Räude erkrankt ist. Auf Anfrage der SZ weist das Landratsamt Lindau daraufhin, dass man einen tot aufgefundenen Fuchs nicht berühren dürfe. Hundehalter sollen außerdem darauf achten, dass ihre Hunde dem Fuchs nicht nachstellen. Denn es bestehe Ansteckungsgefahr. Wer ein totes Tier finden, soll dies dem Bauhof mitteilen.
Räudiger Fuchs bei Missen: Tierarzt aus Ermengerst warnt vor Gefahr für Haustiere