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Füssener Jäger wollen Rehkitze mit einer Drohne vor dem Mähtod retten

Spendenaktion

Füssener Jäger wollen Rehkitze mit einer Drohne vor dem Mähtod retten

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    Isabel Koch, Vorsitzende der Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes, ist um jedes gerettete Rehkitz froh. Ganz wichtig: Wer ein Rehkitz im Feld findet, darf es niemals mit bloßen Händen anfassen, da sonst der menschliche Geruch an ihm haften bleibt und die Mutter es nicht mehr annimmt. Ein Grasbüschel verhindert das.
    Isabel Koch, Vorsitzende der Kreisgruppe Füssen des Bayerischen Jagdverbandes, ist um jedes gerettete Rehkitz froh. Ganz wichtig: Wer ein Rehkitz im Feld findet, darf es niemals mit bloßen Händen anfassen, da sonst der menschliche Geruch an ihm haften bleibt und die Mutter es nicht mehr annimmt. Ein Grasbüschel verhindert das. Foto: Jagdverband/T. Häutle

    Ein Rehkitz und ein Mähwerk sind ungleiche Gegner. Entweder wird das Jungtier bei diesem Zusammentreffen schwer verletzt oder es ist sofort tot. Beides möchten Isabel Koch, andere Jäger, Naturfreunde, Tierschützer und Landwirte verhindern. Deshalb setzt sich die Vorsitzende der Füssener Jäger-Kreisgruppe jedes Frühjahr dafür ein, Kitze vor dem Mähtod zu bewahren. Eine Drohne soll diese Arbeit künftig erleichtern. Zusammen mit der VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu hat die Füssener Kreisgruppe jetzt eine Spendenaktion für eine solche Luftunterstützung gestartet.

    Wie diese Luftunterstützung zur Rettung von Rehkitzen funktionieren soll, erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 30.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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