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Für den guten Zweck: Heimenkirchs Bürgermeister macht bei der Ice Bucket Challenge mit

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Für den guten Zweck: Heimenkirchs Bürgermeister macht bei der Ice Bucket Challenge mit

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    Für den guten Zweck: Heimenkirchs Bürgermeister macht bei der Ice Bucket Challenge mit
    Für den guten Zweck: Heimenkirchs Bürgermeister macht bei der Ice Bucket Challenge mit Foto: Matthias Becker

    Ganz lässig steht er mit Sonnenbrille und in kurzen Hosen im heimischen Garten. Der Wind zerzaust ihm die Haare. Dann greift er zum blauen Plastikeimer und schüttet sich Wasser über den Kopf: Heimenkirchs Bürgermeister Markus Reichart hat - wie derzeit so viele Promis weltweit - bei der 'Ice Bucket Challenge' mitgemacht, mit der Geld für einen guten Zweck gesammelt wird.

    Den Regeln gemäß hat er das . Wir haben uns mit ihm darüber unterhalten.

    Hand aufs Herz: War in dem Eimer wirklich Eiswasser drin?

    Markus Reichart: Es waren keine Eiswürfel drin, aber es war wirklich eiskaltes Wasser. Wir haben im Garten einen Anschluss, mit dem habe ich den Eimer voll gemacht.

    Sind Sie generell für solche Internetspäße zu haben?

    Reichart: Vor einem halben Jahr gab es den Trend, eine Halbe Bier auf Ex zu trinken. Das ist nichts für mich. Aber die 'Ice Bucket Challenge' ist ja für einen guten Zweck: Man macht mit und spendet zehn Euro -oder man schwächelt und zahlt 100 Euro. Natürlich habe ich dann auch drei Personen nominiert.

    Das komplette Interview finden Sie in Der Westallgäuer vom 26.08.2014 (Seite 27). Den Westallgäuer erhalten Sie im ganzen Allgäu

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