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Frust und Lust: Allgäuer Senioren und Technik

Neuzeit

Frust und Lust: Allgäuer Senioren und Technik

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    Älteren Menschen wird häufig nachgesagt, sie hätten mit neumodischer Technik nichts am Hut. Sie würden sich den Trends etwa bei Mobiltelefonen und Computern verschließen, könnten nicht damit umgehen. Das mag auf manche zutreffen, auf andere aber wiederum ganz und gar nicht. Aber warum stehen manche Senioren mit neumodischen Geräten auf Kriegsfuß und andere setzen sich damit auseinander.

    Wir sprachen darüber mit zwei älteren Herrn: Auf der technikaffinen Seite Hans Rausch, 77 Jahre alt, 24 Jahre Bürgermeister von Altusried (Oberallgäu). Heute ist er im Ruhestand und gibt EDV-Kurse an der Volkshochschule. Im Vergleich zu ihm hat Günther Holdenried weniger mit Computer & Co. am Hut. Der 67-Jährige leitet seit rund 30 Jahren als Inhaber das gleichnamige Reisebüro im Westallgäuer Heimenkirch.

    Zwei Männer, zwei Ansichten: Auf die Frage: "Gibt es technische Geräte, die für Sie keinesfalls aus dem Alltag wegzudenken wären?" antwortet Günther Holdenried: 'Mikrowelle, Kaffeemaschine, Handy, Telefon und Auto.' Für Hans Rausch ist es 'Mikrowelle, Telefon, Auto und Computer.'

    Weitere interessante Fragen zum Thema "Senioren und Technik" und wie die beiden sie beantwortet haben, finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 23. Februar 2013 (Seite 25). Die Druckausgabe der Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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