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Fischen statt Sotschi: Interview mit Skispringer Michael Neumayer

Skispringen

Fischen statt Sotschi: Interview mit Skispringer Michael Neumayer

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    Fischen statt Sotschi: Interview mit Skispringer Michael Neumayer
    Fischen statt Sotschi: Interview mit Skispringer Michael Neumayer Foto: Uwe Zucchi (dpa)

    20. Februar 2010, Vancouver: Michael Neumayer bejubelt den größten Erfolg seiner Laufbahn. Mit der Mannschaft holt der Skispringer vom SK Berchtesgaden Olympia-Silber, nur wenige Tage nachdem er im Einzel sechs Meter an Bronze vorbeisegelte.

    Vier Jahre später verfolgt der 35-Jährige die Winterspiele vor dem Fernsehschirm in Fischen - während seine Kollegen am morgigen Samstag um Gold springen.

    Wenn Sie an die Erfolge von Vancouver zurückdenken, wie sehr wurmt es Sie, 2014 nicht dabei zu sein?

    Neumayer: Aus sportlicher Sicht war das sicher ein Rückschlag, aber ich muss das akzeptieren und einsehen, dass ich in dieser Saison nicht besser war als einige der Jungs.

    Und doch hatten Sie im vergangenen Winter die beste Saison ihrer Karriere. Warum läuft es heuer nicht?

    Neumayer: Die letzte Saison war herausragend. Ich bin erstmals eine ganze Saison durchgesprungen - und um Siege mitgesprungen. Nach dem Sommer hatte ich die bekannten Probleme mit dem Knie und musste lange pausieren.

    Das komplette Interview finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 14.02.2014 (Seite 18). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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