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Feuerwehr und Polizei wollen Bootsrampe am Weißensee bei Füssen

Rettungskräfte

Feuerwehr und Polizei wollen Bootsrampe am Weißensee bei Füssen

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    Bei einem Ernstfall am Weißensee muss das Rettungsboot der Feuerwehr am Badeplatz noch recht umständlich zu Wasser gelassen werden. Dazu kommt: Wegen im Weg stehender Schaulustiger und zugeparkter Flächen kann es länger dauern, bis die Rettungskräfte ihren Einsatz starten können. (Archivfoto)
    Bei einem Ernstfall am Weißensee muss das Rettungsboot der Feuerwehr am Badeplatz noch recht umständlich zu Wasser gelassen werden. Dazu kommt: Wegen im Weg stehender Schaulustiger und zugeparkter Flächen kann es länger dauern, bis die Rettungskräfte ihren Einsatz starten können. (Archivfoto) Foto: Felix Futschik

    Ein Badegast wird am Weißensee vermisst, als erste der alarmierten Rettungsorganisationen trifft die Feuerwehr Füssen mit ihrem Boot ein. Doch bis das Boot zu Wasser gelassen ist, dauert es. Nicht nur wegen der fehlenden Slipstelle (Bootsrampe), sondern auch wegen anderer Badegäste, die partout nicht Platz machen wollen: Es sind solche Fälle, die zur Idee für eine Rampe an der Nordseite des Weißensees geführt haben. Allerdings war der Füssener Stadtrat nicht gerade begeistert über diesen Vorschlag. Zumal damit Kosten von mindestens 45.000 Euro und ein Eingriff in hochwertige Naturflächen verbunden wären. Man will zunächst weitere Gespräche führen, ehe eine Entscheidung getroffen wird.

    Mehr dazu, warum Einsatzkräfte diese Slipstelle benötigen, lesen Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 13.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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