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Festival-Verkehr belastet Anwohner von Memmingerberg kaum

Ikarus

Festival-Verkehr belastet Anwohner von Memmingerberg kaum

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    Campingstühle, Getränkekisten und Zelte – und manchmal auch Möbelstücke – trugen die Festivalbesucher auf den Ikarus-Campingplatz.
    Campingstühle, Getränkekisten und Zelte – und manchmal auch Möbelstücke – trugen die Festivalbesucher auf den Ikarus-Campingplatz. Foto: Peter Hausner

    „Im Verhältnis zu der Größe war das sehr überschaubar“, meint Alwin Lichtensteiger. Der Memmingerberger Bürgermeister spricht vom Ikarus-Festival, genauer gesagt vom Verkehr durch die vielen Besucher der Großveranstaltung. 50.000 Menschen haben am Pfingstwochenende das Ikarus auf dem Gelände des ehemaligen Militärflughafens besucht – so viele wie noch nie. Zusammen mit Polizei und Veranstalter testete die Gemeinde in diesem Jahr eine neue Verkehrsführung. Größter Unterschied: Die zahlreichen Autos der Elektro- und Technofans parkten östlich des Geländes, also weiter entfernt von den Wohngebieten. Die Anreisenden fuhren zudem über die Industriestraße, vorbei an der Kontrollstelle der Polizei, zum Veranstaltungsgelände. „Dadurch wurde die Bevölkerung sehr wenig belastet“, sagt Jochen Glaser von der Memminger Polizei.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Memminger Zeitung vom 18.06.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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