Ein Gespräch mit Christof Feneberg über die Zukunft des 49 Jahre alten Fachmarktzentrums in Ursulasried. Von Leerständen, dem Tauziehen um einen Sport-Discounter und dem Gefühl, von der Stadt allein gelassen zu werden. Der Fenepark in Ursulasried ist seit 1969 fester Bestandteil des Kemptener Einzelhandels. Seit dem Bauhaus-Auszug im Mai 2017 feilt das Lebensmittelunternehmen Feneberg an einer neuen Nutzung. Interessenten für die freistehenden 4.500 Quadratmeter gibt es etliche. Verwaltung und Stadtrat lehnten bislang aber mehrere Anfragen mit Verweis auf den Schutz des innerstädtischen Handels ab – zuletzt den Sport-Discounter Decathlon. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert Geschäftsführer Christof Feneberg, weshalb er mit Decathlon eine Chance für Kempten verbindet, warum er sich derzeit von der Stadt allein gelassen fühlt und warum dem Fenepark ohne zeitnahe Lösung ein Sterben in Raten drohen könnte.
Was der Geschäftsführer Christof Feneberg über die Zukunft des Feneparks sagt, erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 14.12.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper