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FDP: "Urlaubsregelung diskriminiert den einheimischen Tourismus!"

Pfingsturlaub in Bayern?

FDP: "Urlaubsregelung diskriminiert den einheimischen Tourismus!"

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    Martin Hagen, Fraktionsvorsitzender der FDP im Bayerischen Landtag
    Martin Hagen, Fraktionsvorsitzender der FDP im Bayerischen Landtag Foto: Screenshot: Allgäu TV

    Seit letzter Woche gilt die neue Einreiseverordnung der Bundesregierung. Demnach entfällt für vollständig geimpfte, genesene und negativ getestete Personen die Quarantänepflicht, wenn sie aus Gebieten mit einer Inzidenz unter 200 in Deutschland einreisen. Bei allgäu.tv fordert Martin Hagen, Fraktionsvorsitzender der FDP im Bayerischen Landtag, inzidenz-unabhängige Öffnungen, speziell bei Tourismus und Gastronomie.

    FDP-Landtagsabgeordneter Hagen: "Inzidenzwert verliert an Aussagekraft!"

    Die momentane Regelung: Eine Diskriminierung der einheimischen Tourismusbranche, findet Martin Hagen. Ab Freitag soll in Bayern Urlaub nur in den Landkreisen und kreisfreien Städten möglich sein, in denen die Inzidenz unter 100 liegt. Die FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag fordert, Urlaub in Bayern überall zu ermöglichen – vor allem mit Blick auf die anstehenden Pfingstferien.

    Dringender Hilferuf vom Allgäuer Tourismus

    Zuletzt hatten sich auch Allgäuer Tourismus-Vertreter mit verzweifelten Worten direkt an den Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder gewandt. In einem offenen Brief fordern sie unter anderem die Aussetzung der Bundes-Notbremse für touristische Inlandsreisen und somit inzidenz-unabhängige Öffnungen im Tourismus.

    Allgäuer Tourismus-Vertreter: "Helfen Sie, bevor die Lichter für immer aus bleiben!"

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