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Extremwetter und seine Folgen: Kaufbeurer Stadtgespräche rücken die Landwirtschaft in den Fokus

Klimawandel

Extremwetter und seine Folgen: Kaufbeurer Stadtgespräche rücken die Landwirtschaft in den Fokus

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    Symbolbild.
    Symbolbild. Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

    Auf die Land- und Forstwirtschaft im Ostallgäu habe sich der Klimawandel vorerst vergleichsweise moderat ausgewirkt. Dennoch gebe es viel zu tun. Das war das Fazit der jüngsten "Kaufbeurer Stadtgespräche" des CSU-Ortsverbands im Kolpingsaal. Das berichtet die Allgäuer Zeitung. Mehrere Besucher prangerten den Trend zur industrialisierten Landwirtschaft in der Diskussion mit rund 30 Zuhörern an. Sie forderten, zu kleineren Betriebsstrukturen und mehr Respekt vor der Natur zurückzukehren, heißt es in der AZ weiter. Vor Ort waren unter anderem Dr. Paul Dosch vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Er erklärte beispielsweise, dass die Landwirtschaft zwar zur Entwicklung beitrage, aber auch einen Teil der Lösungen darstelle. Der Klimawandel sei unumkehrbar. Deshalb sei wichtig, jetzt auf Anpassungsmöglichkeiten zu setzen. Angemessene Maßnahmen seien etwa geänderte Schnitthöhen, eine Förderung der Bodeninfiltration und eine Reduzierung der Bodenverdunstung.

    Was Walter Wagner, Vizepräsident von AGCO/Fendt, oder auch Ottobeurens Forstbetriebsleiter Dr. Hermann S. Walter über das Thema sagten, erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 09.12.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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