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Experten setzen für Marktoberdorfer Neubaugebiet auf Biomasse

Klimawandel

Experten setzen für Marktoberdorfer Neubaugebiet auf Biomasse

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    Im neuen Baugebiet auf dem ehemaligen Krankenhausgelände wird das Verfeuern von fossilen Brennstoffen untersagt.
    Im neuen Baugebiet auf dem ehemaligen Krankenhausgelände wird das Verfeuern von fossilen Brennstoffen untersagt. Foto: Heinz Budjarek

    Angesichts der Diskussion, wie dem Klimawandel zu begegnen ist, sprach Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell von einem guten Schritt. Und letztlich folgte die übergroße Mehrheit des Stadtrats dem Vorschlag der Verwaltung. Demnach wird im neuen Baugebiet auf dem ehemaligen Krankenhausgelände das Verfeuern von fossilen Brennstoffen untersagt. Stattdessen sollen vorzugsweise Holzpellets zum Einsatz kommen – mit Feuerungsanlagen für jeden einzelnen der fünf Blöcke und nicht zentral für alle. Untersucht hatten die Fachleute vier Alternativen, um auch preislich einen Vergleich zu erhalten: Gas, Biomasse (vorzugsweise Pellets), Erdwärmepumpe und Luftwärmepumpe. Was tatsächlich alles möglich ist und was nicht, präsentierte nun der Geschäftsführer der beauftragten Firma Egrid, eine Tochter der Allgäuer Überlandwerke, Dr. Gernot Gräfe.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 28.09.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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