Angesichts der Diskussion, wie dem Klimawandel zu begegnen ist, sprach Marktoberdorfs Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell von einem guten Schritt. Und letztlich folgte die übergroße Mehrheit des Stadtrats dem Vorschlag der Verwaltung. Demnach wird im neuen Baugebiet auf dem ehemaligen Krankenhausgelände das Verfeuern von fossilen Brennstoffen untersagt. Stattdessen sollen vorzugsweise Holzpellets zum Einsatz kommen – mit Feuerungsanlagen für jeden einzelnen der fünf Blöcke und nicht zentral für alle. Untersucht hatten die Fachleute vier Alternativen, um auch preislich einen Vergleich zu erhalten: Gas, Biomasse (vorzugsweise Pellets), Erdwärmepumpe und Luftwärmepumpe. Was tatsächlich alles möglich ist und was nicht, präsentierte nun der Geschäftsführer der beauftragten Firma Egrid, eine Tochter der Allgäuer Überlandwerke, Dr. Gernot Gräfe.
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