Ecke Kalchstraße-Hinter dem Salzstadel. 1. Stock. Karin Schiele lebt auf rund 400 Quadratmetern mit fünf anderen Frauen und Männern in einer Wohngemeinschaft.
Den Platz können sie gut brauchen, denn rund um die Uhr werden sie von Pflegekräften begleitet. Es ist eine WG für Intensivpflege-Patienten, die erste in Memmingen. Für eine weitere wird gerade das ehemalige Landeszentralbankgebäude bei der Josefskirche umgebaut. Im April soll Eröffnung sein.
Die Kosten für die Intensivpflege übernehme die Kranken- und Pflegekasse, informiert Pflegedienstleister Harald Lober. Die Patienten beziehungsweise ihre Angehörigen zahlen 'die Miete und einen kleinen Eigenanteil', so Lober weiter.
Mehr über die Wohngemeinschaft l finden Sie in der Memminger Zeitung vom 28.02.2014 (Seite 27). Die Memminger Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper