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Erdrutsche im Rohrach und dem Eistobel im Westallgäu

Hochwasser

Erdrutsche im Rohrach und dem Eistobel im Westallgäu

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    Erdrutsche im Rohrach und dem Eistobel im Westallgäu
    Erdrutsche im Rohrach und dem Eistobel im Westallgäu Foto: Andreas Kreyer

    Die neuerlichen starken Regenfälle seit Sonntagabend haben auch im Westallgäu Spuren hinterlassen. Eine Mure machte das Rohrach gestern früh zeitweise unpassierbar, das Eistobel, das erst am Montag wieder frei gegeben worden war, ist bis auf weiteres gesperrt.

    Bedingt durch die starken Regenfälle in der Nacht zum gestrigen Dienstag ist es im Rohrach zwischen Scheidegg und Niederstaufen erneut zu Erdrutschen gekommen. Sie machten die Fahrbahn der B308 unpassierbar. Daraufhin wurde um 7 Uhr die Feuerwehr Niederstaufen gerufen, um die Einfahrt im unteren Bereich des Rohraches zu sperren.

    Hingegen bleibt das Naturschutzgebiet Eistobel im Argental vorerst gesperrt. Erst am Freitag und Samstag hatten mehrere Dutzend Freiwillige Schlamm- und Geröllmassen beseitigt, die auf den Wanderweg nieder gegangen war. Zumindest ein Teil der Arbeit war 'praktisch umsonst', wie Maierhöfens Bürgermeister Martin Schwarz gestern sagte. Genau an der gleichen Stelle ging in der Nacht zum Dienstag erneut eine Mure nieder.

    Den ganzen Bericht über die Erdrutsche im Westallgäu finden Sie in Der Westallgäuer vom 12.06.2013 (Seite 27). Den Westallgäuer erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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