Vor zwei Jahren war sie aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Die Schutzmaske. Gemeinsam mit Einweg-Handschuhen und Desinfektionsmittel schützte sie uns vor einer drohenden Corona-Infektion. Hersteller von Einweg-Schutzartikel kamen mit der Produktion kaum hinterher. Jetzt jedoch wandelt sich die Pandemie zu einer Endemie. Die Folge: Immer seltener tragen Menschen Schutzmasken im Alltag.
Was passiert mit Maske und Co.?
Ab dem heutigen Donnerstag dürfen jetzt auch Fernreisende ohne Maske in den Zug oder Bus. Doch was bedeutet das für die Produzenten von Maske und Co.? Bleiben sie jetzt auf ihren Beständen sitzen? allgäu.tv hat beim Schutzartikel-Hersteller Franz Mensch in Buchloe nachgefragt.
Ab 2. Februar keine Maskenpflicht mehr im deutschen Fernverkehr - WHO gibt aber keine Entwarnung