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Ende der Maskenpflicht - Bleiben Hersteller von Schutzartikeln jetzt auf ihrer Ware sitzen?

Zu Besuch bei Franz Mensch in Buchloe

Ende der Maskenpflicht - Bleiben Hersteller von Schutzartikeln jetzt auf ihrer Ware sitzen?

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    Mit dem Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr gilt die Corona-Pandemie als beendet. Doch was bedeutet das jetzt für Produzenten von Einweg-Schutzartikeln. allgäu.tv hat bei der Firma Franz Mensch in Buchloe nachgefragt. (Symbolbild)
    Mit dem Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr gilt die Corona-Pandemie als beendet. Doch was bedeutet das jetzt für Produzenten von Einweg-Schutzartikeln. allgäu.tv hat bei der Firma Franz Mensch in Buchloe nachgefragt. (Symbolbild) Foto: Kathrina Rudolph

    Vor zwei Jahren war sie aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken: Die Schutzmaske. Gemeinsam mit Einweg-Handschuhen und Desinfektionsmittel schützte sie uns vor einer drohenden Corona-Infektion. Hersteller von Einweg-Schutzartikel kamen mit der Produktion kaum hinterher. Jetzt jedoch wandelt sich die Pandemie zu einer Endemie. Die Folge: Immer seltener tragen Menschen Schutzmasken im Alltag.

    Was passiert mit Maske und Co.?

    Ab dem heutigen Donnerstag dürfen jetzt auch Fernreisende ohne Maske in den Zug oder Bus. Doch was bedeutet das für die Produzenten von Maske und Co.? Bleiben sie jetzt auf ihren Beständen sitzen? allgäu.tv hat beim Schutzartikel-Hersteller Franz Mensch in Buchloe nachgefragt. 

    Ab 2. Februar keine Maskenpflicht mehr im deutschen Fernverkehr - WHO gibt aber keine Entwarnung

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