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Eltern-Taxis sorgen an Füssener Schulen immer wieder für Verkehrschaos

Verkehr

Eltern-Taxis sorgen an Füssener Schulen immer wieder für Verkehrschaos

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    Bei einem Pressetermin zur Aktion gegen Eltern-Taxis übergab (von links) der scheidende Regionalbeauftragte des ACE für Bayern, Florian Baar die Ernennungsurkunde an Daniel Schreiner, den neuen Beauftragten für Füssen/Marktoberdorf im Beisein von Thomas Wilhelm (Kreisvorstand Allgäu).
    Bei einem Pressetermin zur Aktion gegen Eltern-Taxis übergab (von links) der scheidende Regionalbeauftragte des ACE für Bayern, Florian Baar die Ernennungsurkunde an Daniel Schreiner, den neuen Beauftragten für Füssen/Marktoberdorf im Beisein von Thomas Wilhelm (Kreisvorstand Allgäu). Foto: Heinz Sturm

    Ab September, im neuen Schuljahr, werden manche Eltern die Verkehrsregeln wieder ausblenden: Dann parken sie mit ihren Autos rund um die Grundschule in Füssen unmittelbar vor dem Zebrastreifen, auf dem Gehweg, im Halteverbot oder in zweiter Reihe. Eltern, die ihre Kinder zur Schule kutschieren, scheinen alles dem Ziel unterzuordnen, den Nachwuchs möglichst nah und sicher an die Schule zu bringen. Dass andere Kinder in dem Verkehrschaos gefährdet sein könnten, scheint ihnen egal zu sein. So der Eindruck von Mitgliedern des Auto Clubs Europa (ACE) bei Zählungen vor Grundschulen in Füssen und Kempten. Mit der Aktion „Goodbye Eltern-Taxi“ will der ACE hier gegensteuern.

    Wie die Situation in Füssen ist und was der ACE empfiehlt, erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 30.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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