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Eiskalte Bergseen im Wärmestress: Wasserwirtschaftsamt Kempten untersucht, wie der Klimawandel Gewässer beeinflusst

Umwelt

Eiskalte Bergseen im Wärmestress: Wasserwirtschaftsamt Kempten untersucht, wie der Klimawandel Gewässer beeinflusst

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    Eiskalte Bergseen im Wärmestress: Wasserwirtschaftsamt Kempten untersucht, wie der Klimawandel Gewässer beeinflusst
    Eiskalte Bergseen im Wärmestress: Wasserwirtschaftsamt Kempten untersucht, wie der Klimawandel Gewässer beeinflusst Foto: Marcus Betke

    Sie liegen oberhalb der Waldgrenze in bezaubernder Lage in den Oberstdorfer und Hindelanger Bergen: Koblat-, Laufbichl- und Engeratsgundsee. Wer vom Nebelhorn über das Koblat wandert oder über den Hindelanger Klettersteig geht, kennt sie. Bis weit ins Frühjahr hinein sind die auf 1876 bis 2012 Meter Höhe liegenden Gewässer eisbedeckt.

    Hier oben gibt es praktisch keine menschlichen Einflüsse auf die Wasserqualität. Seit diesem Jahr nimmt das Kemptener Wasserwirtschaftsamt die drei Hochgebirgsseen genauer unter die Lupe. Es gehe darum, wie sich das Gewässer in Zeiten des Klimawandels langfristig verändert, erläutert Dr. Bettina Haas, die das Projekt bei der Kemptener Behörde federführend bearbeitet. Zusammen mit ihrem Kollegen Dirk Klos war sie heuer mehrmals an den Seen, um Proben zu nehmen.

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