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Einsatz einer Hüft-TEP (Totalendoprothese) in der Klinik St. Vinzenz in Pfronten

Operation

Einsatz einer Hüft-TEP (Totalendoprothese) in der Klinik St. Vinzenz in Pfronten

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    Einsatz einer Hüft-TEP (Totalendoprothese) in der Klinik St. Vinzenz in Pfronten
    Einsatz einer Hüft-TEP (Totalendoprothese) in der Klinik St. Vinzenz in Pfronten Foto: mth, yod

    Bis zu 150.000 künstliche Hüftgelenke werden jedes Jahr in Deutschland implantiert – Tendenz stark steigend. Während früher vor allem ältere Personen auf eine künstliche Hüftgelenks-Prothese angewiesen waren, sind es heute immer öfter auch junge Patienten über dreißig.

    Der häufigste Grund: Über- und Fehlbelastungen am Arbeitsplatz oder beim Sport. Auf Dauer entsteht so eine Arthrose, die das Hüftgelenk langfristig irreparabel schädigt. Die Folge: Die Patienten leiden meist unter starken Schmerzen. Abhilfe kann hier – ab einem gewissen Stadium – nur die künstliche Ersatzhüfte schaffen.

    Dank modernster minimalinversiver Operationsverfahren ist das Einsetzen der sogenannten Hüft-TEP (Total-Endoprothesen) heutzutage verhältnismäßig schonend. Schon nach etwa 10 Wochen kann der Patient üblicherweise zurück ins Berufsleben. Selbst sportliche Aktivitäten sind mit einem künstlichen Hüftgelenk kein Unding mehr.

    In der Klinik St. Vinzenz in Pfronten gehört das Einsetzen einer Hüft-Prothese zu den Standard-Operationen. Unter Führung von Dr. Michael Geyer, dem Leiter der Orthopädischen Chirurgie, hat das Ärzteteam in den letzten Jahren viel Erfahrung bei diesen Operationen sammeln können.

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