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Eine Frage der Schulwegsicherheit: Baugebiet in Dornstetten spalltet Bürger in zwei Lager

Diskussion

Eine Frage der Schulwegsicherheit: Baugebiet in Dornstetten spalltet Bürger in zwei Lager

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    Die Bushaltestelle in der St.-Gangwolf-Straße in Dornstetten. Dort warten die Schüler auf den Bus. Den Weg dorthin bezeichnet eine Bürgerin als gefährlich, weil es keinen Gehweg gibt und die Straße gequert werden müsse.
    Die Bushaltestelle in der St.-Gangwolf-Straße in Dornstetten. Dort warten die Schüler auf den Bus. Den Weg dorthin bezeichnet eine Bürgerin als gefährlich, weil es keinen Gehweg gibt und die Straße gequert werden müsse. Foto: Thorsten Jordan

    Zusätzlich zur geplanten zweiten Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs muss sich der Gemeinderat mit einem Antrag aus der Bürgerversammlung befassen. Eine Bürgerin aus Dornstetten möchte sicher gehen, dass die Gemeinde vor der Ausweisung der geplanten 14 Baugrundstücke die Schulwegsicherheit gewährleisten kann. „Die Kinder müssen über die St. Gangwolfstraße zur Bushaltestelle laufen, das ist gefährlich“, mahnte die Frau an. „Es gibt keinen Seitenstreifen, die Kinder müssen den ganzen Weg auf der Fahrbahn laufen.“ Die Problematik sei nicht neu, antwortete Bürgermeister Alexander Enthofer. Allerdings werde die Gemeinde nichts unversucht lassen, eine Verkehrsberuhigung auf der Straße hinzubekommen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 29.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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