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Ein Romanheld aus dem Fuchstal: Bürgermeister Erwin Karg findet Eingang in die Literatur

Heimatkrimi

Ein Romanheld aus dem Fuchstal: Bürgermeister Erwin Karg findet Eingang in die Literatur

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    Erwin Karg
    Erwin Karg Foto: Julian Leitenstorfer

    Sogar in einem Roman, nämlich in dem Heimatkrimi 'Stilles Gift' von Nicola Förg, habe er Erwähnung gefunden: Mit dieser Neuigkeit wartete Fuchstals Bürgermeister Erwin Karg in der jüngsten Gemeinderatssitzung auf.

    Allerdings spielt der Fuchstaler Bürgermeister nur eine ganz kleine Rolle, was eigentlich schon ein unverständliches Missverhältnis zur Wirklichkeit im Fuchstal darstellt. Er wird nur gesprächsweise erwähnt, das aber nicht gerade schmeichelhaft.

    Die Autorin lässt einen Jäger einer Polizistin aus Garmisch-Partenkirchen etwas von den Umständen im Fuchstal erzählen: Von einer Biogasanlage – so eine gibt es dort tatsächlich – ist die Rede, und dass deswegen mit viel Kunstdüngereinsatz auf den mageren Schotterböden zum Lech hin immer mehr Mais angebaut werde.

    Und dann wolle 'dieser Trottel von Bürgermeister', wie der Jäger es ausdrückt, auch noch einen Windpark bauen. Aber das, und da setzt sich wiederum die Fiktion von Nicola Förg fort, sei 'gottlob' verhindert worden.

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