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Ein Kamel als Siegprämie bei der Allgäu-Orient-Ralley

Motorsport

Ein Kamel als Siegprämie bei der Allgäu-Orient-Ralley

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    Ein Kamel als Siegprämie bei der Allgäu-Orient-Ralley
    Ein Kamel als Siegprämie bei der Allgäu-Orient-Ralley Foto: Jochen Hesse

    300 Teilnehmer überstehen unbeschadet die 8400 Kilometer-Tour von Oberstaufen nach Jordanien.

    Die 12. Auflage der Allgäu-Orient-Rallye sei eine der besten Veranstaltungen gewesen, seit es die Traditionsveranstaltung gibt, sagt Organisator Wilfried Gehr. Außer ein paar Blechschäden hätten die rund 300 Teilnehmer in den 150 Fahrzeugen die 8400 Kilometer lange Reise nach Jordanien sehr gut überstanden.

    Den ersten Platz belegte das Team 'Sterne des Morgenlandes' aus Horgenzell bei Ravensburg. Die Mannschaft ging mit drei Mercedes W 210er Kombis aus den 1990er-Jahren ins Rennen. Die Gewinner erhielten wie in den Jahren davor ein Kamel als Siegestrophäe. Die Oberschwaben spendeten den Preis an eine in Jordanien lebende Beduinenfamilie.

    Was die Teilnehmer in den drei Wochen erlebten, erfahren Sie in der Donnerstag-Ausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 08.06.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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