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Eigentümer wollen Burgruine Falkenstein bei Pfronten für Nachkommen sichern

Sanierung

Eigentümer wollen Burgruine Falkenstein bei Pfronten für Nachkommen sichern

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    Beim Ortstermin auf der Burgruine Falkenstein waren dabei (von links): Toni und Herta Schlachter, der Vorsitzende der Bayerischen Landesstiftung Staatsminister a. D. Josef Miller, Bürgermeisterin Michaela Waldmann sowie Kreis- und Gemeinderat Dr. Alois Kling.
    Beim Ortstermin auf der Burgruine Falkenstein waren dabei (von links): Toni und Herta Schlachter, der Vorsitzende der Bayerischen Landesstiftung Staatsminister a. D. Josef Miller, Bürgermeisterin Michaela Waldmann sowie Kreis- und Gemeinderat Dr. Alois Kling. Foto: Gemeinde Pfronten

    Die Burgruine Falkenstein in Pfronten für die Nachwelt zu sichern und zu erhalten, das haben sich die Eigentümer Anton Schlachter und Barbara Schlachter-Ebert vorgenommen. Unterstützung erhalten sie dafür von der Bayerischen Landesstiftung. Der Stiftungsrat hat beschlossen, die Sanierung der 1.277 Meter hoch gelegenen Ruine mit 18.000 Euro zu unterstützen, wie die Gemeinde Pfronten mitteilt. Von 1999 bis 2001 hatte das Büro für Burgenforschung von Dr. Joachim Zeune die stark maroden Mauerkronen dokumentiert und behutsam saniert. Im Herbst 2014 förderte eine erneute Begutachtung der Bausubstanz kräftige Aufwitterungen des Fugenmörtels zutage und stelle raschen Handlungsbedarf fest, wie Zeune in einem Gutachten festhielt.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 12.07.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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