Der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV), Alfons Hörmann aus Sulzberg (Oberallgäu), ist am Samstag nach Abschluss der Internationalen Deutschen Ski-Meisterschaften in Bad Hindelang-Oberjoch beim Abfahren am Rande der Rennstrecke ohne Fremdeinwirkung gestürzt.
Der 48-jährige Hörmann ist dabei auf die linke Schulter sowie das Gesicht gefallen und hat sich eine Trümmerfraktur des Oberarms und einen Bruch des Nasenbeins zugezogen. Er wurde noch am Samstag-Abend vom DSV-Mannschaftsarzt Dr. Johannes Fuchs in Oberstdorf operativ versorgt und wird bis einschließlich Mittwoch stationär behandelt. Alle Termine bis dahin wurden abgesagt.
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