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Drohender Pflegenotstand - Zahlen im Unterallgäu sind alarmierend

Senioren

Drohender Pflegenotstand - Zahlen im Unterallgäu sind alarmierend

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    Drohender Pflegenotstand - Zahlen im Unterallgäu sind alarmierend
    Drohender Pflegenotstand - Zahlen im Unterallgäu sind alarmierend Foto: Bernhard Weizenegger

    Die Zahlen sind alarmierend, sie verdeutlichen die ganze Brisanz des Themas: Laut einer Prognose der Bertelsmann-Stiftung sind in Memmingen bis 2030 insgesamt 252 weitere Pflegekräfte nötig, im Unterallgäu sind es gar 672 Vollzeit-Stellen.

    In einer alternden Gesellschaft wird der Anteil der Pflegebedürftigen immer größer, ein dramatischer Pflegenotstand droht. 'Wir brauchen einen Strauß mit vielen Maßnahmen, um dieses Problem ansatzweise zu lösen', sagte Claudia Gröner, Leiterin der Seniorenbetreuung Vinzenz von Paul in Legau.

    Schon jetzt sind viele Senioren-Einrichtungen voll belegt und der Bedarf an Pflegekräften wird in den nächsten Jahrzehnten immens steigen.

    Den ganzen Bericht mit allen Expertenstimmen zum Thema und den Möglichkeiten, einen Pflegenotstand zu verhindern, finden Sie in der heutigen Allgäuer Zeitung, Ausgabe 'Memminger Zeitung'. Die Allgäuer Zeitung mit ihren Heimatzeitungen erhalten Sie gedruckt im ganzen Allgäu, in den online als e-Paper.

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