Auf den ersten Blick überwältigen allein die Formate in dieser Ausstellung in der Memminger Mewo-Kunsthalle, die sich ganz der Zeichnung widmet. Statt kleinen, niedlichen Blättern oder flüchtig hingeworfenen Skizzen in Künstlerkladden, die man landläufig mit diesem Medium verbindet, hängen hauptsächlich metergroße Bilder an den Wänden. Richtig aufregend wird es aber, wenn man genauer hinschaut. Vereint die Schau „Zeichen“ doch drei spannende, immer auch politische Positionen zeitgenössischer Künstler, die mit Bleistift, Kohle oder dickem Faserschreiber von unserer Gesellschaft oder ihrer Geschichte erzählen.
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