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Drei Ostallgäuer Firmen entwickeln gemeinsam einen Elektro-Lkw für die Altdorfer Spedition Ansorge

Prototyp

Drei Ostallgäuer Firmen entwickeln gemeinsam einen Elektro-Lkw für die Altdorfer Spedition Ansorge

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    Karl Maurer, Chef von Toni Maurer Fahrzeugbau, Sensortechnik-Wiedemann-Inhaber Wolfgang Wiedemann und Ansorge-Geschäftsführer Wolfgang Thoma (von links) waren die Projektpartner bei der Entwicklung des Elektro-Lkw Elias.
    Karl Maurer, Chef von Toni Maurer Fahrzeugbau, Sensortechnik-Wiedemann-Inhaber Wolfgang Wiedemann und Ansorge-Geschäftsführer Wolfgang Thoma (von links) waren die Projektpartner bei der Entwicklung des Elektro-Lkw Elias. Foto: Heiko Wolf

    Die Spedition Ansorge in Altdorf bei Biessenhofen hat mit Sensortechnik Wiedemann (Kaufbeuren) und Toni Maurer Fahrzeugbau (Türkheim) einen eigenen Elektro-Lkw gebaut. In der Zugmaschine „Elias“ sind 6.000 Batterien verbaut, und ein 280 Kilowatt beziehungsweise 350 PS starker Elektromotor samt Steuerungen wurde extra an sein MAN-Getriebe angepasst. Elias wird rein elektrisch angetrieben, kann 44 Tonnen ziehen und hat 200 Kilometer Reichweite. Bis Jahresende soll die neue Zugmaschine für den Alltag fitgemacht werden, ab Januar dann im Einsatz surren. „Wir haben 60 Prozent Nahverkehre“, sagt Ansorge-Geschäftsführer Wolfgang Thoma. Die Reichweiten-Problematik von E-Autos beschäftige Ansorge daher nicht.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 06.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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