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Doppelspieltag für SVO

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Doppelspieltag für SVO

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    Germaringen (tsc). - Mit einem Doppelspieltag beendet die Oberliga-Mannschaft des SVO Germaringen an diesem Wochenende die Phase der Testspiele, bevor am Sonntag, 11. August, das erste Punktspiel beim TSV Schwabmünchen auf dem Programm steht. Die SVO-Reserve tritt heute zum Testspiel beim SC Ronsberg an. Am heutigen Samstag tritt die erste Mannschaft um 17 Uhr beim SV Schießen an. Morgen, Sonntag, gastiert um 17 Uhr der FC Bad Wörishofen in Germaringen. Beide Bezirksligisten sind noch einmal ein echter Test, nachdem Trainer Uwe Zenkner während dieser Woche signalisiert hatte, dass einige Positionen noch nicht endgültig besetzt sind. Während es im Defensivverhalten keine Probleme gibt, bereitet dem Trainer die Besetzung des Angriffs noch Kopfzerbrechen. Hier konnte sich trotz der mangelnden Alternativen keiner richtig in der Vordergrund spielen. Vielleicht kann auch Neuzugang Helmut Brosch das Offensivspiel mit beleben. Der Ex-Lauinger war jedoch zuletzt im Urlaub und bislang nur bei den ersten beiden Trainingseinheiten dabei. Die beiden Spiele an diesem Wochenende sind für ihn eine Möglichkeit zur Bewährung. Ansonsten gibt sich Zenkner durchaus optimistisch und baut dabei auf die gute körperliche Verfassung seiner Truppe. Neben den Urlaubern Bernd Reger und Manfred Martin, die zum Saisonstart wieder an Bord sind, wird auch Rainer Barnsteiner aus gesundheitlichen Gründen bei einem Spiel aussetzen. Das Aufgebot des SVO: Stich, Barnsteiner, Möller, Prinzing, Baur, Pohl, S. Hagemann, Röhling, M. und S. Wahmhoff, Ullmann, Mocsnik, Kühn, Zeller, Schempp, Brosch.

    Reserve spielt in Ronsberg Die Germaringer Reserve konnte in der bisherigen Vorbereitung nur Siege aufweisen. Das soll sich auch heute nicht ändern, wenn sie um 17 Uhr beim SC Ronsberg antritt. Vor allem die Unbekümmertheit, mit der die junge Mannschaft zuletzt beim 3:1-Pokalerfolg in Pforzen glänzte, hat den Trainer imponiert. War man dem Kreisligisten an diesem Tag doch fast in allen Belangen überlegen. Einen Grund dafür sieht Bönsch am gesunden Konkurrenzkampf, denn erstmals wurde sogar für die dritte Mannschaft ein Vorbereitungsspiel vereinbart. Doch bei aller Euphorie ist sich die Zweite im Klaren darüber, dass diese Ergebnisse gut für das Selbstvertrauen sind, am ersten Spieltag aber bei Null begonnen wird.

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