Er ist bekannt als Anhänger des FC Lindenberg und Förderer des Deutschen Hutmuseums, vor allem aber tragen die Bücher seines Verlages den Namen Lindenberg in die Welt hinaus. Verleger Josef Fink hat am Freitagabend den Lindenberger Kulturpreis erhalten.
'Ich bin hier geboren und zur Schule gegangen. Es ist etwas Berührendes, die Ehrung entgegennehmen zu können', sagte der 70-Jährige bei der Preisverleihung anlässlich der Eröffnung der Westallgäuer Kunstausstellung.
Mit fünf festen Mitarbeitern gehört der Kunstverlag Fink zu den kleineren Unternehmen der Branche. Und doch ist er in seiner Nische ein Großer. Seine Bedeutung vermitteln ein paar Zahlen, die Kulturreferentin Hannelore Windhaber in ihrer Laudatio vortrug.
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