Ja, Helge Schneider ist zurück. 60 ist er mittlerweile, aber gottlob genauso verrückt wie eh und je. Die Bühne sieht wie ein riesiges Wohnzimmer aus vergangenen Zeiten aus.
Die linke Hälfte teilt sich die famose Band mit Teekoch Bodo Oesterling und seinem Assistenten, die rechte Hälfte ist vollgestellt mit Instrumenten, die Helge Schneider irgendwann bedient.
Da wird geschnulzt und geschmachtet (Die Trompeten von Mexiko), ein Metal-Gewitter entfacht (mit einem Bier-Urschrei) und umwerfend gejazzt. Die Fans kringeln sich vor Lachen, schütteln die Köpfe, hauen sich auf die Schenkel. Auch, als Helge Schneider von seinen Kempten-Erlebnissen berichtet. Die am Sonntag offenbar 'leer gefegte Fußgängerzone' hat es ihm angetan.
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