Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Der neue Mann ist bei Bosch längst ein alter Hase

Allgäu

Der neue Mann ist bei Bosch längst ein alter Hase

    • |
    • |

    Immenstadt (ho). Nahtlos gehts mit der technischen Leitung des Bosch-Werkes Blaichach-Immenstadt weiter. Denn zum Nachfolger von Georg Rothfuss wurde ein Mann bestellt, der im Konzern ein alter Hase und im Oberallgäu bestens bekannt ist: Wilhelm Späth. Der 56-Jährige ist wie sein Vorgänger bei Bosch groß geworden.

    Nach dem Maschinenbau-Studium in München war der Oberbayer 1971 im Werk Blaichach eingestiegen. Erst als Qualitätssicherungs-Sachbearbeiter der neu angelaufenen Benzineinspritzung, sechs Jahre später als Leiter der Qualitätssicherung Fremdbezug (Einkauf). Es folgten Aufgaben im gleichen Bereich als Assistent der Geschäftsbereichsleitung im Werk Schwieberdingen zur Zeit des ABS-Starts und der erste Abteilungsleiter-Posten in Göttingen bei der Starterfertigung. 1981 kehrte Wilhelm Späth zurück nach Blaichach, wo er sämtliche Fertigungs-Gebiete durchlief und Leitung der Qualitätssicherung des Werkes übernahm. Als Bosch dann Anfang der Neunzigerjahre auf teamorientierte Produktion umstellte, wurde dem in Burgberg-Ortwang wohnende Ingenieur die Verantwortung für Planung und Fertigung des ABS-Bereichs übertragen. Außerdem bewährte er sich in den vergangenen Jahren als Stellvertreter von Georg Rothfuss. Vor dem Antritt seines verantwortungsvollen neuen Postens war Wilhelm Späth bis vor wenigen Wochen bei Bosch Paris mit einer Reihe von Sonderaufgaben befasst und sammelte zehn Monate lang zusätzliche interna

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden