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Der bunte Brite vom Bodensee: David Pountney prägte in elf Jahren als Intendant die Bregenzer Festspiele

Porträt

Der bunte Brite vom Bodensee: David Pountney prägte in elf Jahren als Intendant die Bregenzer Festspiele

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    Der bunte Brite vom Bodensee: David Pountney prägte in elf Jahren als Intendant die Bregenzer Festspiele
    Der bunte Brite vom Bodensee: David Pountney prägte in elf Jahren als Intendant die Bregenzer Festspiele Foto: Ingrid Grohe

    Nicht selten scheiden Intendanten im Streit mit ihrem Haus. Prominentester Fall zuletzt: Matthias Hartmann und das Wiener Burgtheater. Bei den Bregenzer Festspielen ist das anders.

    Wenn David Pountney am Ende des Festivals, das am heutigen Mittwoch startet und bis 25. August läuft, Lebewohl sagen wird, fließen vermutlich Tränen. Der Engländer, der gerne ein leises Lächeln im Gesicht und bunte Socken an den Füßen trägt, hat sich am Bodensee viele Freunde und nur wenige Feinde gemacht.

    Insgesamt elf Jahre lang, seit 2004, stand Pountney am Steuerrad der Festspieldampfers.  Die Bregenzer Festspiele 2014 beginnen heute Abend  mit der Uraufführung der Oper 'Geschichten aus dem Wiener Wald' von HK Gruber im Festspielhaus. Am morgigen Donnerstag feiert die Aufführung der  Mozart-Oper 'Zauberflöte' auf der Seebühne Premiere (Inszenierung: David Pountney).

    Ein Porträt über Pountney lesen Sie Sie in der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 24.07.2014 (Seite 21). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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